Am Stand der Katholischen Militärseelsorge beim Tag der offenen Ministerien im BMVg


Am 19. und 20. August lud die Bundesregierung unter dem Motto: „Demokratie lädt ein“ zu den schon traditionellen Tagen der offenen Ministerien. – Auch wir waren am Stand der Katholischen Militärseelsorge im BMVg dabei.

Die äußeren Bedingungen waren in diesem Jahr freundlich ausgedrückt suboptimal – verwöhnte uns doch die Sonne besonders am Samstag mit Temperaturen weit über 30 Grad. So war denn der Samstag von den Besucherzahlen her übersichtlich. Wir nutzen ihn, um mit den anderen Institutionen und Verbänden, die ihre Stände aufgebaut hatten, ins Gespräch zu kommen, uns auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen oder alte auszubauen.

Am Sonntag war dann wahres „Kaiserwetter“, strahlender Sonnenschein, ein leichtes Lüftchen – und schon waren deutlich mehr Besucher da.

„Was macht denn Militärseelsorge so?“ „Stimmt das, dass Ihr Waffen segnet?“ – häufig waren das die Eingangsfragen, mit denen das Gespräch eröffnet wurde. Und dann ging es munter weiter. – Mit einem Kuli und unserem Flyer „Verantwortung übernehmen, Frieden ermöglichen“ ausgestattet und meist mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht, verließen uns die Neugierigen dann nach einiger Zeit wieder.


Die Tage der offenen Ministerien sind auch das Angebot der Bundesregierung mit ihr, also ihren Vertreterinnen und Vertretern ins Gespräch zu kommen. Auf ihrem Rundgang über den Platz machte die parlamentarische Staatsekretärin Simtje Möller bei uns halt und hatte Zeit für ein Gespräch über unsere Arbeit mitgebracht.

Am Sonntag durften wir am frühen Nachmittag am multireligiösen Gebet im Ehrenmal der Bundeswehr teilnehmen. Der kath. Militärdekan Burkhard Schmelz, der ev. Militärdekan Peter Schmidt und der Militärrabbiner Konstantin Pal beteten gemeinsam für den Frieden und gedachten der 12 Soldaten, die in den letzten Monaten in Folge ihres Dienstes verstorben sind.

 

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